Heute haben wir eine Antwort der Regierung von Oberbayern auf unser Schreiben vom 13.03.2015 an den Regierungspräsidenten bekommen.
Im Schreiben wird zwar betont, dass unsere Anliegen „Reduzierung des Flächenverbrauches“ und „die Erhaltung wichtiger Freiräume und der Schutz des Landschaftsbildes“ geteilt werden. Andererseits wird aber eine Ausnahme von den Zielen des Landesentwicklungsplanes angeführt, die das Gewerbegebiet Schmalzhof zu legitimieren versucht.
Hierzu werden wir in Kürze Stellung beziehen.
Blog-Archive
Einwendung gegen Gewerbegebiet Schmalzhof an Gemeinde Pöcking
Kurzmitteilung
Eine ausführliche 27-seitige Einwendung der Bürgerinitiative „Rettet den Schmalzhof“ gegen die 16. Änderung bzw. Teilaufstellung des Flächennutzungsplanes und die Aufstellung des Bebauungsplanes Nr. 40 für das Gewerbegebiet Schmalzhof ging heute an den 1. Bürgermeister der Gemeinde Pöcking, Herrn Schnitzler.
Die Bürgerinitiative fordert darin die Gemeinde Pöcking auf, sich entsprechend den gesetzgeberischen und landesplanerischen Vorgaben zu verhalten und betont, dass die Zersiedelung des hochsensiblen und geschützten Landschafts- und Erholungsraumes zu unterlassen sei.
Brief vom 07.04.2015 an die Gemeinde Pöcking – Einwendungen gegen das Gewerbegebiet am Schmalzhof
Regierungspräsident Hillenbrand sagt Überprüfung zu
Kurzmitteilung
Mit einem kurzen Schreiben sagte uns der Präsident der Regierung von Oberbayern, Christoph Hillenbrand, heute zu, unser Anliegen zu überprüfen und uns möglichst rasch unterrichten zu lassen.
Wir sind gespannt und werden die Antwort veröffentlichen.
Briefe an Landratsamt und Regierung von Oberbayern
Kurzmitteilung
Heute sind zwei Briefe an das Landratsamt Starnberg und den Präsidenten der Regierung von Oberbayern rausgegangen.
Dem Landratsamt haben wir eine Stellungnahme zugeschickt, in der wir unsere Bedenken darlegen und Einspruch einlegen gegen die Beschneidung des Landschaftsschutzes für ein neues Gewerbegebiet.
Auch dem Regierungspräsidenten stellen wir unsere Bedenken ausführlich dar und bitten ihn, sich dafür einzusetzen, die Verkleinerung des Landschaftsschutzgbietes „Starnberger See und westlich angrenzende Gebiete“ zu verhindern.